Ledergürtel. (Vietnam) - Credit: [Amy Jones] /Moving Animals

Leder

Leder ist für viele Menschen ein ganz selbstverständlicher Bestandteil des Lebens. Das Sofa im Wohnzimmer, das Portemonnaie in der Handtasche, der Gürtel oder die Schuhe – Lederprodukte begegnen einem überall im Alltag. Das Material wird häufig als Naturprodukt und als Abfall der Fleischindustrie bezeichnet, weshalb es gerne und mit gutem Gewissen gekauft wird. Dabei können viele sicher gar nicht erahnen, mit wie viel Tierleid, Umweltverschmutzung und erschütternden Arbeitsbedingungen die Gewinnung von Leder einhergeht.

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Lederproduktion

Ein Arbeiter zieht in einer Gerberei in Hazaribagh, Dhaka, mehrere wassergetränkte Häute hinter sich her. (Bangladesch)

Die globale Lederproduktion ist ein profitables Geschäft. Laut einer Statistik aus dem Jahr 2009 werden jährlich etwa 1,8 Milliarden Quadratmeter Leder aus Tierhäuten produziert, um der immer weiter wachsenden Nachfrage nach Lederprodukten gerecht zu werden1. Allein von 2000 bis 2014 stieg die Lederproduktion um etwa 21 Prozent2.

Die Herstellung des Materials ist ein langwieriger und komplizierter Prozess, da die Tierhaut langfristig gegen Verwesung konserviert werden muss.

Folgende Schritte bereiten die Tierhaut auf diesen Konservierungsprozess vor3:

  • Das rohe Leder muss zuerst von seiner Oberhaut samt den Haaren befreit werden.
  • Daraufhin wird das Unterhautbindegewebe durch Entfleischen mit Messerwalzen entfernt.
  • Der haarseitige Narbenspalt der Haut wird anschließend vom körperseitigen Fleischspalt getrennt. Diese werden später jeweils zu unterschiedlichen Lederarten verarbeitet.
  • Eine strukturelle Auflockerung durch Kalkeinwirkung bereitet die Haut auf die chemische Reaktion mit den Gerbstoffen vor, wodurch nun das Zwischenprodukt, die Blöse, entstanden ist.

Ein sehr großer Teil des weltweit genutzten Leders wird in Asien weiterverarbeitet, weshalb das Geschäft besonders dort boomt. In großen Gerbereien werden die rohen Tierhäute dem für das Ledergeschäft wichtigsten Herstellungsschritt unterzogen – der Gerbung.

Durch die Zugabe von Säure und Salz und anschließend der Versetzung der Tierhaut mit den Gerbstoffen werden der Verfall des Fasergefüges und damit langfristig die Verwesung der Haut verhindert.

Das nun entstandene Rohleder wird daraufhin entwässert und getrocknet, nach unterschiedlichen Qualitäskriterien sortiert, gefärbt und gefettet. Bei diesen Schritten entscheidet sich, welche Optik das Endprodukt haben wird.

Auf dem Dach einer der Gerbereien in Hazaribagh, im westlichen Teil von Dhaka, der für seine Gerbereien bekannt ist, werden Häute zum Trocknen in der Sonne ausgebreitet. (Bangladesch)

Zweifellos ist die Lederproduktion ein komplexer Prozess. Viele vergessen dabei allerdings, was der Bearbeitung des Rohmaterials Haut vorausgeht und wodurch dieses erst entsteht: Die Zucht, Haltung und Schlachtung von Milliarden von Tieren.

Welche Tiere sterben für Leder?

Ledertasche. (Vietnam) - Credit: [Amy Jones] / Moving Animals

Allein in deutschen Schlachtbetrieben wurden im Jahr 2021 etwa 56,2 Millionen Schweine, Rinder, Ziegen, Schafe und Pferde getötet, sowie 668,7 Millionen Puten, Hühner und Enten4. Es wird geschätzt, dass weltweit mehr als 70 Milliarden Tiere jährlich für verschiedenste Zwecke geschlachtet werden5, meist unter undenkbar grausamen Bedingungen. Ihre Häute werden dann meist als Nebenprodukt der Fleischindustrie weiterverarbeitet.
 
Am häufigsten werden die Häute folgender Tiere für Leder verwendet6:

  • Rinder (Kühe, Kälber, Ochsen und Büffel) (etwa 65%)
  • Schafe
  • Ziegen
  • Schweine

 
Auch sogenannte Exoten werden gezielt für ihre Haut gejagt und getötet. Dazu zählen zum Beispiel7:

  • Rehe und Hirsche
  • Strauße
  • Schlangen
  • Kängurus
  • Krokodile
  • Alligatoren
  • Lachse
  • Stachelrochen
  • Aale

Je nach Land und Anwendungszweck werden noch die Häute vieler weiterer Tiere für die Lederherstellung genutzt. Etwa die Hälfte der verarbeiteten Häute dient der Herstellung von Schuhen. 14-15% werden für Möbel verwendet, je etwa 10% für Kleidung und Automobilausstattung, 4-5% für Handschuhe, und der Rest für andere Zwecke8.
 
Aufgrund der Vielzahl an Verwendungen von Tierhäuten sowie der Menge an Spezies, deren Haut für die Lederproduktion genutzt wird, lässt sich kaum erahnen, wie viele Tiere insgesamt für diese Industrie sterben müssen.

Lederprodukte (Vietnam) - Credit: Amy Jones/Moving Animals

Leder – nur ein Abfallprodukt?

Zwar stammt ein großer Teil des weltweit verwendeten Leders aus der Fleisch- und Milchindustrie und wird deshalb häufig als Abfallprodukt betrachtet. Allerdings wird dabei nicht bedacht, dass gerade die Herstellung von Leder das Töten von Tieren noch viel rentabler macht, die Industrie also weiter vorantreibt.
 
Allein der globale Markt für Luxuslederwaren brachte im Jahr 2021 einen Umsatz von fast 60 Mrd. US-Dollar ein9. Einige Tiere werden zudem speziell für ihre Häute gezüchtet, da diese um einiges wertvoller sind als ihr Fleisch10. Dazu zählen auch diejenigen Tiere, aus deren Haut Edelfelle entstehen sollen11.
 
Leder kann also kaum als reines Abfallprodukt bezeichnet werden. Im Gegenteil – es ist eines der wirtschaftlich wichtigsten Nebenerzeugnisse der Tierindustrie.

Ledertaschen. (Vietnam) - Credit: [Amy Jones] / Moving Animals

Wie Tiere für Leder leiden müssen

Junge Krokodile auf einer Krokodilfarm in Kambodscha. (Kambodscha) - Credit: [Jo-Anne McArthur] / We Animals Media

Ein Großteil der Tiere, deren Haut für die Lederproduktion genutzt wird, lebt unter grausamen Bedingungen und völlig entgegen ihren Bedürfnissen in der Massentierhaltung. Diese Tiere erreichen meist nur einen Bruchteil ihrer natürlichen Lebenserwartung und werden teils ohne funktionierende Betäubung auf brutale Art und Weise getötet. Der Fokus der Industrie liegt in erster Linie auf dem Profit, nicht auf den Interessen der Tiere12.

Extra für ihre Haut gezüchtet werden zum Beispiel Krokodile. Nach einem kurzen und grausamen Leben in kleine Tanke gepfercht, werden sie nach nur etwa drei Jahren getötet. Dazu werden sie erschossen oder zu Tode gepeitscht. Viele der Tiere leben allerdings noch, wenn ihnen daraufhin die Haut vom Körper gezogen wird.

Diese grausamen Zustände herrschen auf zahlreichen Krokodilfarmen, so etwa in Vietnam, wo die Krokodile vor allem für die Herstellung von Mode-Accessoires wie Taschen, Geldbeuteln, Gürteln oder Schuhen gezüchtet werden13. Für eine einzige Handtasche sterben in der Regel drei bis vier Tiere14.

Souvernirschädel für $19.99 (umgerechnet €18.49) in Miami, Florida. (USA)

Auf ähnlich grausame Art und Weise werden jedes Jahr bis zu zwei Millionen ausgediente Kühe und Ochsen illegal von Indien nach Bangladesch geschmuggelt. Bis zu einer Woche dauert der Transport über hunderte Kilometer. Die Tiere müssen den Weg entweder zu Fuß bewältigen oder werden zusammengeschnürt auf LKW-Ladeflächen übereinander geworfen.

Ein Viehtransporter fährt in den Viehmarkt von Gabtoli im Westbezirk der Bangladescher Hauptstadt Dhaka ein. (Bangladesch)
Ein Verkäufer putzt auf dem Viehmarkt in Dhaka, Bangladesch, eine der nach dem langen Transport erschöpften Kühe. (Bangladesch)
Ein vor Erschöpfung zusammengebrochenes Rind wird durch Waterboarding (simuliertes Ertrinken) zum Aufstehen gezwungen. (Indien) - Credit: [Christian Faesecke] / We Animals Media

Viele Tiere brechen irgendwann vor Erschöpfung zusammen, da sie häufig weder mit Nahrung noch mit Wasser versorgt werden. Diese Tiere werden dann gewaltsam dazu gebracht, wieder aufzustehen. Beispielsweise bricht man ihnen die Schwänze, simuliert Ertrinken durch Waterboarding oder reibt ihnen Chilis oder Tabak in die Augen.

Den Rindern wird Tabak oder Chili in die Augen gerieben, um sie trotz der Erschöpfung durch die anstrengende Reise zum Aufstehen zu bewegen. (Bangladesch)

Die Schlachtung der Tiere, die die Rindermärkte in Dhaka erreichen, erfolgt häufig nach einer Methode, die nach manchen Strömungen des Islam als halal bezeichnet wird: ihnen wird ohne Betäubung, also bei vollem Bewusstsein, ein Kehlschnitt gesetzt. Auch hier leben einige Tiere noch, wenn ihnen anschließend die Haut vom Leib geschnitten wird.

 Arbeitsbedingungen bei der Lederproduktion

In den letzten Jahrzehnten hat eine stetige Verlagerung der Lederproduktion von Industrie- in Niedriglohnländer stattgefunden27. Damit einher gehen einige Probleme für Mensch und Natur.

Eine Vielzahl an Gerbereien befindet sich außerhalb der EU, wo teilweise weder Umwelt- noch Sozialstandards gelten28.

Oft werden minderjährige Arbeitskräfte eingesetzt, so etwa in Bangladesch. Durch den ständigen Kontakt mit verschiedensten Chemikalien entwickeln die Arbeiter*innen schwere Haut- und Atemwegserkrankungen oder verlieren Gliedmaßen bei der Arbeit an veralteten Maschinen ohne Schutzkleidung29.

Mehrere Arbeiter einer Gerberei in West-Dhaka entfernen mit speziell konstruierten Messern die chemisch gelösten Fettschichten von den Tierhäuten. (Bangladesch)

Arbeiter*innen des Ledersektors in Indien, welche zu einem sehr großen Teil den niedrigen Kasten oder anderen marginalisierten Gesellschaftsgruppen angehören, berichten von einem systematischen Ausschluss von Sozialversicherungsleistungen.

Zudem sind Verletzungen wie Verbrennungen und Schnitte auch hier an der Tagesordnung. Darüber hinaus kann beim Prozess des Gerbens aus dem Gerbstoff der krebserregende Stoff Chrom entstehen, welchem die Arbeiter*innen meist schutzlos ausgeliefert sind30.

Auch die Menschen, die in der Nähe der Gerbereien leben, erkranken oft an Fieber, Hautausschlägen, Atemproblemen oder Durchfall, da die Abwässer aus den Betrieben ungefiltert entsorgt werden und die Luft, den Boden und das Grundwasser verseuchen31.

Alternativen zu Leder

Verbraucher*innen können meist nicht nachvollziehen, unter welchen Bedingungen ihr gekauftes Leder produziert wurde, denn für Leder gibt es keine Kennzeichnungspflicht32. Das angegebene Ursprungsland ist lediglich das, in welchem das Endprodukt verarbeitet wurde, während die Herkunft der verwendeten Materialien nicht nachverfolgt werden kann.

Zum Glück werden inzwischen eine ganze Menge nachhaltigere Alternativen zu Tierleder angeboten. Kunstleder wird meist mithilfe von erdölbasierten Materialien hergestellt. Solche Materialien sind ebenfalls umweltbelastend. Jedoch ist anzumerken, dass allein der Produktionsprozess unverarbeiteter Kuhhaut vor dem Gerben umweltschädlicher ist als synthetisches Leder und Polyester33.

Es kommen jedoch immer mehr neue Alternativen auf den Markt, die aus reinen Naturprodukten gewonnen werden.

Das Imitationsleder Piñatex aus Ananasfasern ist beispielsweise fast vollständig biologisch abbaubar34. Auch Pilzleder ist ein natürlich gewachsenes Material, das ohne weitere Beschichtung oder textiles Rückengewebe auskommt35. Das aus Pilzbiomasse gewonnene Produkt verspricht, eine kostengünstige und sozial- und umweltverträgliche Alternative zu Tierleder sowie zu einigen synthetischen Kunstledern zu sein36.

Für diese Alternativen muss kein Tier gezüchtet und umgebracht werden.

Auch die Forschung mit Stammzellen könnte im Kontext der nachhaltigen Lederalternativen revolutionär sein. Stammzellen der Tiere werden gesammelt, im Labor vermehrt und dann so verändert, dass sie die gewünschten tierischen Produkte imitieren37. Ziel der “zellulären Landwirtschaft” ist es, Tierprodukte wie Fleisch, Eier, Leder oder Pelz herzustellen, ohne dass dafür Tiere leiden müssen. Gleichzeitig wird mit dieser Methode eine Unmenge an Landfläche und Ressourcen eingespart.
 
Derzeit müssen zwar für Muskelproben noch immer Tiere genutzt werden – wenn auch in geringerer Zahl. Schmerzhaft oder nicht, die Forschung mit Stammzellen bedeutet nach wie vor Tierausbeutung38. Es werden allerdings bereits weitere Methoden erprobt, die auf einem ähnlichen Ansatz wie der In-vitro-Fertilisation beruhen. Aus den Eiern eines einzigen Tieres könnten beispielsweise in naher Zukunft Zelllinien gewonnen werden, die unbegrenzt verwendet werden können39.
 
Wie auch immer sich die Forschung in der nächsten Zeit weiterentwickelt – es gibt auch jetzt schon zahlreiche Möglichkeiten, Leder im Alltag zu vermeiden. Auch wenn Lederalternativen nicht immer exakt gleich aussehen oder sich genauso anfühlen wie Tierleder, sind diese Produkte dafür umweltfreundlich, werden unter ethisch vertretbaren Bedingungen hergestellt, und – vor allem – ohne Tierleid.

FAQ

Werden Tiere für Leder getötet?

Leder ist die Haut von Tieren. Daher ist die Lederproduktion immer mit der Tötung der Tiere verbunden. Leder kann auch nicht als Abfallprodukt der Fleischindustrie bezeichnet werden, da der Verkauf der Tierhäute in die Produktion einkalkuliert ist und eine riesige wirtschaftliche Bedeutung hat.

Quellen

[1] Brunner, Y. (2016), Nachhaltigkeit in der Lederindustrie: Tierleder im Vergleich zur pflanzlichen Alternative aus Ananasfasern, in: Sippel, M. (2016) Konferenzband Studentische Fachkonferenz 2016: Nachhaltigkeit im industriellen Umfeld, HTWG Konstanz / HS Ravensburg-Weingarten, S. 52

[2] So schmutzig ist die Lederindustrie (2019, 11.02.), Quarks

[3] Reich, G., Taeger, T. (2009), Vom Kollagen tierischer Häute zum Werkstoff Leder: Chemikalien für die Lederherstellung, Chem. Unserer Zeit 43, S. 28

[4] Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 050 vom 7. Februar 2022 (zuletzt aufgerufen am 14.01.2023)

[5] Faunalytics (2018) Global Animal Slaughter Statistics and Charts (zuletzt aufgerufen am 14.01.2023)

[6] Baker, I. (2018) Fifty Materials That Make the World, S. 118

[7] Baker, I. (2018) Fifty Materials That Make the World, S. 118

[8] Statista (2023) Revenue of the luxury leather goods market worldwide from 2012 to 2025 (zuletzt aufgerufen am 15.01.2023)

[10] Baker, I. (2018) Fifty Materials That Make the World, S. 119

[11] Schweisfurth Stiftung (2023) Tierschutz in der Umkleidekabine (zuletzt aufgerufen am 15.01.2023)

[12] Browning, H. and Veit, W. (2020) Is Humane Slaughter Possible? Animals 10(5): 799, S.9

[13] Crocodiles in Vietnam Skinned Alive In Service Of Fashion (2016, 22.12.) Forbes

[14] Choi, Y.-H., Lee, K.-H. (2021). Ethical Consumers’ Awareness of Vegan Materials: Focused on Fake Fur and Fake Leather. In: S6ustainability 13(436), p.1

[15] Albert-Schweitzer-Stiftung (2014) Leder: Tierleid und Umweltverschmutzung (zuletzt aufgerufen am 15.01.2023)

[16] BundesUmweltPortal (2020) Was sind die am stärksten umweltschädlichen Industrien der Welt? (zuletzt aufgerufen am 15.01.2023)

[17] Brunner, Y. (2016), Nachhaltigkeit in der Lederindustrie: Tierleder im Vergleich zur pflanzlichen Alternative aus Ananasfasern, in: Sippel, M. (2016) Konferenzband Studentische Fachkonferenz 2016: Nachhaltigkeit im industriellen Umfeld, HTWG Konstanz / HS Ravensburg-Weingarten, S. 52

[18] Saravanabhavan, S. et al. (2004). Natural Leathers from Natural Materials: Progressing toward a New Arena in Leather Processing. In: Environ. Sci. Technol. 38, S. 871

[19] Albert-Schweitzer-Stiftung (2014) Leder: Tierleid und Umweltverschmutzung (zuletzt aufgerufen am 15.01.2023)

[20] Joseph, K. (2009). Material flows in the life cycle of leather. In: Journal of Cleaner Production 17(7), S. 676

[21] Chaudhary, J., Ganga an unholy mess at Kanpur, The Third Pole (zuletzt aufgerufen am 02.02.2023)

[22] Cappelli, R. (2022), SLAY – The Film That Gets Under Fashions Skin, 00:09:49 min

[23] Joseph, K. (2009). Material flows in the life cycle of leather. In: Journal of Cleaner Production 17(7), S. 676

[24] United Nations Industrial Development Organization (2010) Future Trends in the Leather and Leather Products Industry and Trade, S. 45

[25] United Nations Industrial Development Organization (2010) Future Trends in the Leather and Leather Products Industry and Trade, S. 45

[26] Baker, I. (2018) Fifty Materials That Make the World, S. 119

[27] Baker, I. (2018) Fifty Materials That Make the World, S. 119

[28] Albert-Schweitzer-Stiftung (2014) Leder: Tierleid und Umweltverschmutzung (zuletzt aufgerufen am 15.01.2023)

[29] Albert-Schweitzer-Stiftung (2014) Leder: Tierleid und Umweltverschmutzung (zuletzt aufgerufen am 15.01.2023)

[30] Pieper, A. (2018) König im Export, Bettler bei den Arbeitsbedingungen: Indiens Schuh- und Lederbranche, S. 49f.

[31] Albert-Schweitzer-Stiftung (2014) Leder: Tierleid und Umweltverschmutzung (zuletzt aufgerufen am 15.01.2023)

[32] Albert-Schweitzer-Stiftung (2014) Leder: Tierleid und Umweltverschmutzung (zuletzt aufgerufen am 15.01.2023)

[33] Cappelli, R. (2022), SLAY – The Film That Gets Under Fashions Skin, 00:12:07 min, Collective Fashion Justice

[34] Brunner, Y. (2016), Nachhaltigkeit in der Lederindustrie: Tierleder im Vergleich zur pflanzlichen Alternative aus Ananasfasern, in: Sippel, M. (2016) Konferenzband Studentische Fachkonferenz 2016: Nachhaltigkeit im industriellen Umfeld, HTWG Konstanz / HS Ravensburg-Weingarten, S. 52

[35] Mahltig, B. et al. (2022) Leather Types and Fiber-Based Leather Alternatives – An Overview on Selected Materials, Properties, Microscopy, Electron Dispersive Spectroscopy EDS and Infrared Spectroscopy, S. 2

[36] Jones, M. et al. (2021) Leather-like material biofabrication using fungi, S. 9

[37] Stanton, M. M. et al. (2018) Prospects for the Use of Induced Pluripotent Stem Cells in Animal Conservation and Environmental Protection, S. 10

[38] Chriki, S. and Hocquette, L.-F. (2020) The Myth of Cultured Meat: A Review, frontiers Vol. 7, S. 7

[39] Smith, E. (2022) Will lab-grown meat really be good for animal welfare? ELTA SMITH